Die Krähe
Sie lag einfach da,
so friedlich, so ruhig.
Vermutlich ein Auto,
vor wenigen Tagen.
Ein Loch ist dort,
wo einst das Auge.
So schön umrahmt
kann Teer sein.
Ein Lichtstrahl,
fiel hindurch.
Die Federn glänzten,
in Staub und Schutt.
Ein LKW fuhr vorbei,
und sie erhob sich,
majestätisch im Wind.
Flieg, kleiner Freund.